Flutzeitung: Ein Yeti geht nicht unter – Wie die Görlitzer Firma sich selbst rettet

Extrablatt, Extrablatt! Ein ruhiger Fluss wird zum reißenden Strom, tritt über die Ufer und überrascht Menschen und ihre Schlafsäcke. Ein Rafting-Abenteuer am Amazonas? Fast. Im August erreicht die Neiße-Flut ohne Vorwarnung Görlitz und trifft auch den innovativen Outdoor-Hersteller Yeti. Die historische Manufaktur wird innerhalb kürzester Zeit überflutet, und mit ihr gehen Schlafsäcke, Daunenjacken und teure Maschinen baden. Aber ein echter Yeti meistert jede Herausforderung! Kay Steinbach, seine Mitarbeiter und viele Helfer krempelten sofort die Ärmel hoch. Nach dem Motto: Wem das Wasser bis zum Hals steht, der sollte den Kopf nicht hängen lassen! Schlafsäcke trocknen, Maschinen inspizieren und die Manufaktur putzen war den Yetis nicht genug. Nebenbei haben sie sich die Finger wund geschrieben, um über die dramatischen Stunden nach der Flut zu berichten.

Wie haben die Yetis ihre Ware gerettet? Warum half der Staat nicht mit finanzieller Unterstützung? Welche freiwilligen Helfer gaben dagegen alles? Und was hat der Baikalsee mit der Neiße zu tun? Diese Fragen und noch einige andere mehr beantwortet die Flutzeitung. Die Printausgabe ist in Kürze kostenlos bei vielen Outdoor-Händlern erhältlich. Oder einfach auf die erste Seite klicken und die komplette Zeitung online lesen!

Bild & Quelle: Yeti