Marco Polo Low Budget Die neuen Reiseführer mit Spartipps satt für den nächsten Städtetrip Christian | ZeltKocher.de 21. Juni 2010 Buchempfehlung Die Bundeshauptstadt ausgiebig genießen und dabei wenig Geld ausgeben oder der bayerischen Metropole München außergewöhnlich günstige Seiten abgewinnen: Mit der neuen Marco Polo Reihe Low Budget wird der City-Trip zum echten Vergnügen, das den Geldbeutel schont. Wo es langgeht, zeigen in jedem Band Low Budget Tipps von richtigen Kennern, den Autoren vor Ort: Jeder ausgegebene Euro ist Garant für Spaß, besondere Erlebnisse und tolle Schnäppchen. In den einzelnen Kapiteln von „Start in die Stadt“, „Kultur & Events“, „Essen & Trinken“ über „Shoppen“ und „Nachtleben“ bis hin zu „Mit Kindern“ wird an Geld gespart, nicht aber an Abwechslung, Qualität und Originalität – selbst Luxus kann absolut bezahlbar sein! Natürlich bieten auch die Low Budget Bände spannende Insider-Tipps. Zudem gibt es in jedem Band einen Fotobuch-Gutschein im Wert von 10 Euro. Die Reihe Marco Polo Low Budget umfasst aktuell die Städte Berlin, Hamburg, München und Wien, jeweils inklusive ausführlichem Cityatlas sowie S- und U-Bahn-Linienkarte. Bild: MarcoPolo Mit dem Jet in die City einfliegen – egal, ob das Ziel Berlin, Hamburg, München oder Wien lautet – kann ein zeit- und geldsparender Luxus sein, denn Internet-Kenner ergattern sich bei den Billiganbietern Tickets, die unter dem Preisniveau der Bahn liegen. Ein ganz heißer Spar-Tipp aus dem Kapitel „Start in die Stadt“: die Anreise per Linienbus. So kommt man für unglaubliche neun Euro etwa von Kassel bis nach Berlin! Innerhalb der Städte gibt es die interessantesten Varianten, wie man günstig mobil sein kann. In Wien etwa flitzt man schon ab ein Euro Grundgebühr im Smart von Kaffeehaus zu Kaffeehaus, und die knallroten Räder von Stadtrad-Hamburg sind die erste halbe Stunde umsonst! Amazon.de Widgets Im Kapitel „Die besten Sehenswürdigkeiten“ sind die Top Ten-Tipps versammelt, die jeder City-Reisende gesehen haben sollte – auch wenn der Eintritt vielleicht nicht immer super günstig ist. „Die besten Low Budget Tipps“ sollte man nicht verpassen. Hier verraten die Autoren ihre zehn Lieblings-Spar-Locations. Übergeordnete Tipps, etwa zu Welcomecards oder günstigen Stadtrundfahrten, finden sich in jedem Kapitel unter der Rubrik „Clever“. Kostenlose Angebote sind durch ein „Sparschwein“ gekennzeichnet. „Mehr erleben“ listet besondere Erlebnisse und Aktivitäten für wenig Geld. Das Eintrittsgeld für ein Olympiaturm-Ticket in München kann man sich sparen, denn eine kostenlose Aussicht über die Stadt hat man vom Traditionswirtshaus Paulaner am Nockherberg. Und wer Lust hat, Berlins junge Künstlerszene zu erleben, ist bei der Stadttour „Alternative Berlin“ richtig – fünf spannende Stunden, die Kosten: eine freiwillige Spende! Plattdütsch im Hamburger Ohnsorg-Theater für unter zehn Euro, provozierende Bühnenkunst von Nachwuchsregisseuren im Berliner Theaterdock oder Haydn- und Mozart-Konzerte in der Wiener Augustinerkirche für jeweils null Euro – so sehen ein paar Beispiele der „Kultur & Events“-Tipps aus. Günstig essen an der Imbissbude? Es gibt auch Besseres! Lecker und preiswert isst man etwa in der KuK Kantine im Berliner Abgeordnetenhaus. Luxus Low Budget in Sachen „Essen & Trinken“ bietet Münchens Meisterkoch Alfons Schuhbeck im „Orlando“ an – selbst abends bleiben verlockende Hauptgerichte unter der 20-Euro-Grenze. Bild: MarcoPolo Ob in Hamburgs kleinstem Kaufhaus in einer 5-Zimmer-Altbauwohnung, beim Aigner Lagerverkauf in München oder im Wiener Kunstsupermarkt – hier gibt es alles, von Fashion und Elektronik über Mitbringsel und Luxus-Accessoires für wenig und weniger! Die Highlights im Kapitel „Shoppen“ würde man alleine kaum finden und so einige echte Schnäppchen verpassen. Das Berliner „Nachtleben“ ist das wildeste der Republik, in vielen Clubs wird – zumindest unter der Woche – bei freiem Eintritt gefeiert. Im „Schokoladen“ sorgen Rock-Nachwuchsband für die richtige Partystimmung für gerade mal fünf Euro Eintritt. Und wenn die Preise an der Drink-Börse purzeln, freuen sich die Besucher des „La Boule“ in Wien – montags wird bezahlt, was die Digital-Leinwand zum Zeitpunkt der Bestellung anzeigt. Das Übernachten muss das Reisebudget nicht strapazieren, wie im Kapitel „Schlafen“ schnell klar wird: Im Hamburger Fünf-Sterne-Design-Hotel „Side“ zahlt man bei einer Übernachtung von Sonntag auf Montag nach Körpergewicht, pro Kilogramm ist ein Euro zu bezahlen! Im Berliner Plattenbau ist es noch günstiger, das einmalige Erlebnis mit wahlweise Hängematte oder Königinnenbett kommt auf elf Euro pro Person, inklusive Frühstück. Und ganz umsonst geht auch, etwa bei den Couch-Surfern. Bild: MarcoPolo Das Kapitel „Mit Kindern“ bietet zahlreiche kostenlose bis kostengünstige Abenteuer für Kids. So organisiert das legendäre Albertina-Museum in Wien einmal pro Monat eine kostenfreie spannende Kinder-Rätselrallye zu Leben und Werk großer Künstler. Auch ein toller Tipp für Kinder ist zum Beispiel Maulwurfshausen, eine Stadt für Kinder in München. Abgerundet werden die Bände mit den Kapiteln „Low Budget Weekend“ und „Luxus Low Budget Weekend“. Beide stellen 48h mit geradezu genialen Spartipps vor, der Preisvergleich mit einem „normalen“, aber qualitativ ähnlichen Wochenende ist verblüffend: in Hamburg bleiben dank Low Budget 160 Euro mehr in der Kasse, beim Luxus-Wochenende sind es sogar knapp 280 Euro! Bild: MarcoPolo Die Reihe Marco Polo Low Budget umfasst aktuell die Bände Berlin, Hamburg, München und Wien. Ausgestattet sind sie jeweils mit ausführlichem Cityatlas sowie S- und U-Bahn-Linienkarte in der Umschlagklappe. Marco Polo Low Budget Druck durchgehend vierfarbig Ca. 164 Seiten mit den Top 10 Sehenswürdigkeiten und detailliertem Cityatlas Format: 10,6 x 15,0 cm Preis: € 7,50 (D) / € 7,80 (A) / sfr 14,50 Erhältlich überall, wo es Bücher gibt oder bequem Zuhause bei Amazon. Bilder & Quelle: Marco Polo MARCO POLO LOW BUDGET Hamburg: Wenig Geld, viel erleben MARCO POLO LOW BUDGET Berlin: Wenig Geld, viel erleben MARCO POLO LOW BUDGET Wien: Wenig Geld, viel erleben MARCO POLO LOW BUDGET München: Wenig Geld, viel erleben Leave a Reply Cancel Reply Your email address will not be published.CommentName* Email* Website